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Was BEM nicht ist: Krankenrückkehrgespräche, Fehlzeitenmanagement und Arbeitsrecht
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Erstelldatum Montag, 24. August 2015 18:48
Änderungsdatum Montag, 24. August 2015 18:48
Version 07/2015
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Erstelldatum Mittwoch, 26. August 2015 12:57
Änderungsdatum Mittwoch, 26. August 2015 13:00
Version 0914
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Der Markt für Navigationsgeräte boomt im Firmenbereich. So werden verstärkt Navigationssysteme für Betriebe angeboten, die Firmenwagen mit Hilfe eines Flottenmanagementsorten, koordinieren und überwachen sollen. Der Einsatz von GPS wirft allerdings viele arbeits- und datenschutzrechtliche Fragen auf. Wie weit müssen sich Arbeitnehmer einer lückenlosen oder sogar einer heimlichen Überwachung ihrer Reisezeiten und Aktivitäten außerhalb der Firma unterziehen? Im Folgenden (Stand 7/2009) wird die Technik dargestellt und rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen erörtert. Außerdem wird ein Praxisbeispiel für eine Betriebsvereinbarung „Flottenmanagement“ vorgestellt.

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Erstelldatum Samstag, 07. November 2015 17:12
Änderungsdatum Donnerstag, 20. Dezember 2018 11:32
Version CuA 07/2009
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Erstelldatum Dienstag, 04. März 2014 08:10
Änderungsdatum Donnerstag, 09. Oktober 2014 07:56
Version (7/2008)
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System Apple macOS
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Erstelldatum Freitag, 07. März 2014 07:42
Änderungsdatum Freitag, 07. März 2014 08:06
Version 12-2011
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pdf5Call CenterCuA 4/2012 Beliebt
Die Beschäftigten in Call-Centern sind damit konfrontiert, dass ihre Leistung – das Telefonat – systematisch erfasst, beobachtet und kontrolliert wird. Insbesondere die Zwecke der betrieblichen Steuerung und der Qualitätskontrolle werden angeführt, um den Einsatz von ausufernden Kontrolltechniken zu rechtfertigen. Diese „Maßnahmen der Qualitätssicherung“ werden nicht mehr offen eingesetzt und verbleiben deshalb in einer rechtlichen Grauzone. Inzwischen sollen auch die Stimmungen der Mitarbeiter im Call Center und ihre verwendeten Sätze und Wörter dauerhaft kontrolliert werden. Umso wichtiger gilt es zu überprüfen, ob der Einsatz computergestützter und automatisierter Techniken der Stimmungs- und Gesprächsanalyse mit den Persönlichkeitsrechten der Betroffenen vereinbar ist.
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Erstelldatum Freitag, 06. November 2015 08:54
Änderungsdatum Samstag, 07. November 2015 17:28
Version CuA 4/2012
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Qualifizierungsmöglichkeiten für Beschäftigte, die schwerbehindert, gleichgestellt, behindert oder von Behinderungen bedroht sind, gewinnen im Rahmen des BEM gemäß § 84 Abs. 2 SAGB IX immer stärker an Bedeutung, besonders im Eingliederungsgespräch bei der Entwicklung eines Maßnahmenplans für die betroffenen Beschäftigten, mit deren Zustimmung und Teilhabe. Der folgende Beitrag kann als Checkliste für Beschäftigte, Betriebs- und Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen genutzt werden, um eigene Weiterbildungsvorschläge am „Runden Tisch des BEM“ zu entwickeln.
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Erstelldatum Freitag, 07. März 2014 07:42
Änderungsdatum Dienstag, 20. Mai 2014 16:09
Version 12-2010
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Der Umgang mit Gesundheitsdaten im Arbeitsverhältnis stellt Belegschaftsvertreter auch durch die Digitalisierung vor große Herausforderungen. Dieser Beitrag erörtert exemplarisch sowohl die jeweilige datenschutzrechtliche Zulässigkeit, die arbeitsrechtlichen Fallstricke, die konkreten Handlungsmöglichkeiten als auch die Rechte der betroffenen Beschäftigten.

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Erstelldatum Mittwoch, 30. September 2015 07:46
Änderungsdatum Donnerstag, 20. Dezember 2018 11:33
Version CuA 7-8/2015
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Erstelldatum Freitag, 07. März 2014 07:42
Änderungsdatum Mittwoch, 30. Juli 2014 19:40
Version 01-2013
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In der letzten Zeit werden die Stimmen immer zahlreicher, die dem Betriebsrat auch ein Initiativrecht für die Einführung einer technischen Kontrolleinrichtung wie z.B. der elektronischen Zeiterfassung zusprechen. Diese Fragen der Mitbestimmung und des Initiativrechts bei der E-Zeiterfassung behandeln Kiesche und Wilke schon in ihrem Beitrag für die CuA in 4/2008, S. 19 ff.
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Erstelldatum Donnerstag, 10. Juli 2014 12:05
Änderungsdatum Donnerstag, 10. Juli 2014 12:05
Version (4/2008)
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